Bild von Alex Grün Fotografie
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Warum Emotionserkennung der Schlüssel zu einer erfolgreichen Führung ist

Warum Emotionserkennung der Schlüssel zu einer erfolgreichen Führung ist

Emotionserkennung ist nicht länger ein "nice to have" in der Führung, sondern ein "must have". Sie ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Führung und kann Dir helfen, Dein Bestes zu geben und Deine Ziele zu erreichen. Lass uns also zusammen herausfinden, warum Emotionserkennung so wichtig ist und wie sie Dir helfen kann, Deine Führungsqualitäten zu verbessern und zukunftsfähig zu machen!

1. Einführung: Warum ist Emotionserkennung der Schlüssel zu einer erfolgreichen Führung?

Willkommen zu meinem neuen Blogartikel: Emotionserkennung als Schlüssel zum Erfolg in der Führung. Es ist kein Geheimnis, dass Menschen emotionale Wesen sind und dass Emotionen eine große Rolle bei all unseren Entscheidungen und Handlungen spielen.
Als Führungskraft ist es daher von entscheidender Bedeutung, die Emotionen Deiner Mitarbeitenden zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren. Denn nur so kannst Du Dein Team motivieren, inspirieren und erfolgreich führen.
In diesem Artikel zeige ich Dir, warum Emotionserkennung der Schlüssel zu einer erfolgreichen Führung ist und wie Du Deine Fähigkeiten in diesem Bereich verbessern können. Also bleib dran!

2. Die Macht der nonverbalen Kommunikation

Man sagt, dass nur 7% unserer Kommunikation aus unseren Worten besteht, während der Rest aus unserer nonverbalen Kommunikation besteht (wobei es wirklich gilt die Studie von Mehrabian im Kontext ihrer Durchführung zu betrachten!). Es bedeutet jedoch grundsätzlich, dass unsere Gesten, Mimik und Körperhaltung einen viel größeren Einfluss auf unsere Mitmenschen haben, als wir es uns vielleicht bewusst sind.
Als Führungskraft ist es daher unerlässlich, die Macht der nonverbalen Kommunikation zu verstehen und zu beherrschen. Denn nur so kannst Du sicherstellen, dass Deine Botschaften auch wirklich beim Empfänger ankommen und Du Deine Mitarbeitenden erfolgreich führen kannst. Kongruenz ist dabei das Zauberwort: Worte, Körpersprache und Tonalität müssen zusammenpassen (passgenau sein) - das sind die Signale für eine erfolgreiche Kommunikation!

3. Der Einfluss von Verbindlichkeit auf die Fähigkeit zur Emotionserkennung

Wenn es um erfolgreiche Führung geht, ist die Fähigkeit zur Emotionserkennung ein absolutes Muss. Man kann nicht einfach blind durchs Leben gehen und hoffen, dass man immer alles richtig macht. Aber wusstest Du, dass Verbindlichkeit auch einen großen Einfluss auf Deine Fähigkeit zur Emotionserkennung hat? Wenn Du Dich verpflichtest, etwas zu tun oder eine Entscheidung zu treffen, dann bist Du in der Regel auch motivierter, Dich mit den Emotionen anderer auseinanderzusetzen. Denn wenn Du weißt, wie andere sich fühlen, kannst du besser auf ihre Bedürfnisse eingehen und Entscheidungen treffen, die für alle Beteiligten von Vorteil sind. Also sei verbindlich und achte auf Deine Mitmenschen - das wird Dir als Führungskraft definitiv weiterhelfen!

4. Wie kann man Emotionserkennung für erfolgreiche Führung nutzen?

Als Führungskraft ist es wichtig, die Emotionen der Mitarbeitenden zu erkennen und darauf einzugehen und nicht nur die Zahlen im Auge zu behalten. Denn glückliche Mitarbeitende sind produktive Mitarbeitende!
Aber wie erkennt man Emotionen? Natürlich gibt es einige offensichtliche Anzeichen wie ein breites Grinsen oder Tränen in den Augen. Aber was ist mit subtileren Signalen wie minimale mimische Bewegungen, ein versteifter Körper oder einer veränderten Stimmlage? Hier kommt die Emotionserkennung ins Spiel. Indem man lernt, diese Signale zu erkennen und zu deuten, kann man als Führungskraft besser auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeitenden eingehen und eine positive Arbeitsatmosphäre schaffen. Also nimm Dir Zeit, um Deine emotionale Intelligenz zu verbessern - es wird sich auf jeden Fall auszahlen!

5. Wie kann man als Führungskraft seine eigene Emotionalität steuern?

Als Führungskraft ist es oft schwierig, in stressigen Situationen die Ruhe zu bewahren und seine Emotionen im Zaum zu halten. Aber wer will schon vor seinen Mitarbeitenden wie ein aufgebrachter Hulk rumspringen? Um souverän und erfolgreich zu führen, ist es wichtig, die eigene Emotionalität zu steuern. Das bedeutet nicht, dass man seine Gefühle komplett unterdrücken muss. Im Gegenteil: Eine gewisse Empathie und Menschlichkeit ist unerlässlich für eine gute Führungskraft. Aber es geht darum, die eigenen Emotionen bewusst wahrzunehmen und gezielt zu regulieren. Dazu kann man verschiedene Techniken anwenden, wie zum Beispiel Atemübungen oder Achtsamkeitsmeditation. Oder einfach mal tief durchatmen und einen Moment innehalten, bevor man reagiert. Denn wer emotional intelligent führt, hat nicht nur zufriedenere Mitarbeitende, sondern auch mehr Erfolg im Job. Und das ist doch das Ziel, oder?

6. Wie wird ein positives Arbeitsumfeld durch Emotionserkennung geschaffen?

Eine positive Arbeitsumgebung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Führung. Wenn die Mitarbeitenden glücklich sind, sind sie produktiver und effektiver. Eine Möglichkeit, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, besteht darin, Emotionserkennung einzusetzen. Diese Fähigkeit kann helfen, die Stimmung der Mitarbeitenden blitzschnell wahrzunehmen und auf Veränderungen in Echtzeit zu reagieren. Wenn beispielsweise ein Mitarbeitender gestresst oder frustriert ist, hilft es dies zu erkennen, in Resonanz zu gehen und empathisch zu kommunizieren. Dann kann gemeinsam eine Lösung erarbeitet werden – hierzu muss sich das Emotionszentrum im Gehirn nur erst einmal beruhigen – eine gezielte wertschätzende Kommunikation macht das nachgewiesen möglich (Studie: Putting feelings into words). Die Emotionserkennung macht es Führungskräften möglich ein Umfeld schaffen, in dem sich die Mitarbeitende geschätzt und unterstützt fühlen.

7. Warum ist es so wichtig, in Konfliktsituationen emotional intelligent vorzugehen?

Konfliktsituationen gehören zum Arbeitsalltag wie der Kaffee zur Pause. Doch wer in diesen Situationen emotional unkontrolliert reagiert, wird schnell zum Gesprächsthema Nummer eins im Büro. Eine hohe emotionale Intelligenz ist daher ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Führungskraft. Denn wer seine eigenen Emotionen beherrscht und die Gefühle anderer wahrnimmt, kann Konflikte schneller erkennen und gezielter lösen. Das schafft nicht nur ein besseres Arbeitsklima, sondern steigert auch die Effektivität des Teams. Also: Wenn ein:e Kollege :in oder ein:e Mitarbeiter:in mal wieder aus der Haut fährt, einfach tief durchatmen und mit einer klaren Strategie reagieren – das bringt alle weiter!

8. Warum sind emotionale Intelligenz und Kreativität miteinander verbunden?

Es mag auf den ersten Blick komisch klingen, aber emotionale Intelligenz und Kreativität haben tatsächlich viel miteinander zu tun. Beides sind Fähigkeiten, die von erfolgreichen Führungskräften benötigt werden. Wenn man in der Lage ist, seine eigenen Emotionen zu erkennen und zu kontrollieren, kann man besser auf die Bedürfnisse und Gefühle anderer reagieren. Das wiederum schafft eine positive Umgebung, in der Kreativität gedeihen kann. Denn wer sich wohl fühlt, ist auch eher bereit, neue Ideen zu entwickeln und auszuprobieren. Und das ist genau das, was eine erfolgreiche Führungskraft braucht: Kreativität und Innovation. Also, wenn Du Deine emotionale Intelligenz verbessern willst, solltest Du auch gerne Deine kreative Seite fördern!

9. Wie können Führungskräfte ihre emotionale Intelligenz schulen?

Eine gute Führungskraft zeichnet sich nicht nur durch ihre fachlichen Kompetenzen aus, sondern auch durch ihre emotionale Intelligenz. Doch wie kann man diese schulen? Eine Möglichkeit ist, sich ein fundiertes Emotionswissen anzueignen, um sich dann bewusst mit den eigenen Emotionen auseinanderzusetzen und sie zu reflektieren. Auch das Empathievermögen kann trainiert werden, indem man versucht, sich in die Lage anderer Menschen zu versetzen und ihre Gefühle nachzuempfinden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kommunikation: Führungskräfte sollten lernen, ihre eigenen Emotionen angemessen auszudrücken und auf die Emotionen ihrer Mitarbeiter einzugehen. Und last but not least: Humor hilft! Wer in der Lage ist, auch mal über sich selbst zu lachen und eine positive Grundstimmung verbreitet, wird von seinen Mitarbeitern als sympathischer empfunden und schafft so ein besseres Arbeitsklima. Also: Runter vom hohen Ross und rein ins Gefühlsleben!

10. Fazit: Warum ist Emotionserkennung der Schlüssel zu einer erfolgreichen Führung?

Fazit: Warum ist Emotionserkennung der Schlüssel zu einer erfolgreichen Führung? Also, ihr Lieben, wir haben jetzt viel darüber gesprochen, warum Emotionserkennung so wichtig für eine erfolgreiche Führung ist. Aber was ist das Fazit? Ganz einfach: Wenn Du als Führungskraft nicht in der Lage bist, die Emotionen Deiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren, wirst Du langfristig keinen Erfolg haben. Denn nur wenn Du Dich in Deine Teammitglieder hineinversetzen kannst und ihre Bedürfnisse und Sorgen verstehst, wirst Du in der Lage sein, sie zu motivieren und anzuleiten. Und das führt letztendlich zu einem besseren Arbeitsklima, höherer Produktivität und mehr Erfolg für Dein Unternehmen. Also, worauf wartest du noch? Fang an, deine emotionale Intelligenz zu trainieren!

Und natürlich gibt es dazu ein unwiderstehliches Angebot für alle Sinne:

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In herausfordernden Situationen Emotionen (richtig) managen!

Besonders in stressigen Situationen und Krisenzeiten ist es wichtig die eigenen Gefühle zu erkennen und richtig einzuordnen, um dann angemessen mit sich selbst umgehen zu können. Emotionsmanagement ist gar nicht so leicht. Gerade die Pandemie war eine besonders schwere Zeit - und in einer wie dieser haben sich die meisten von uns noch nie befunden – und ihre Auswirkungen werden uns gewiss noch lange begleiten.

Der "Lock-down Hausarrest" hat uns tatsächlich auf eine besondere Weise mal wieder mit uns selbst in Kontakt gebracht: Weg vom ständigen Unterwegssein, Rennen und noch schnell ein happy picture für Instagram und Facebook zu knipsen. Da waren wir ganz ungeschminkt und mit all unseren Sorgen und einem undurchdringlichen Emotionsmischmasch in einer Gemeinschaft mit der Welt.

Hier kam und kommt die Emotionserkennung ins Spiel, eine wissenschaftliche Methode, die es uns möglich macht, das, was wir fühlen genau zu betrachten und zu ergründen was es bedeutet und warum wir gerade dieses Gefühl spüren.

Ursprünglich ist die Methode auf Erkennung von Emotionen beim Gegenüber ausgerichtet und wurde vor allem von Geheimdiensten und Behörden für die Lügenerkennung benutzt. 2011 kam der Spandauer Trainer und Coach Dirk Eilert auf die Idee die Wissenschaft dafür zu nutzen das Miteinander auf bessere Füße zu stellen und kreierte die Mimikresonanz® Methode: Emotionen beim Gegenüber treffsicher zu erkennen und dadurch Empathie zu fördern. Studien belegen, dass es den so genannten Emotionsherd (das limbische System im Gehirn) abkühlt, wenn Emotionen nicht nur richtig erkannt werden, sondern auch mit den passenden Gefühlsbegriffen verbalisiert werden. Oft fällt es uns schwer die richtigen Worte zu finden und trennscharf zu unterscheiden welcher Begriff zu welchem emotionalen Zustand gehört. Die "Abkühlung" funktioniert tatsächlich nur, wenn: 1. die Emotion richtig erkannt wird und 2. der richtige Gefühlsbegriff ausgewählt wird, dann kann der Teil im Gehirn der für rationales Denken verantwortlich ist wieder in den Vordergrund treten und Entscheidungen mit "Verstand" treffen.


Das Trainingsinstitut Nicole Grün hat sich darauf spezialisiert die Kombination von Impathie, also sich und die eigene Emotionswelt zu kennen und balancieren zu können, und Empathie – also das Einfühlungsvermögen für andere Menschen - in den Vordergrund zu stellen. Diese beiden Fähigkeiten machen Emotionsmanagement möglich. Denn nur wenn das eigene Mindset stimmt, kann eine Führungskraft als Vorbild dienen und wirklich erfolgreich führen. Nur wenn die eigene Gefühlswelt in Balance ist, kann sich auch als Coach die Menschen, die ihr anvertraut sind, angemessen durch anstehende Prozesse begleiten.

Im Angebot der seit mehr als 20 Jahren im Bereich der kommunikativen Kompetenzförderung arbeitenden Mimikexpertin gibt es seit 2020 ein Online Training - um Führungskräfte dabei zu unterstützen das eigene Mindset zu stützen, um dann im nächsten Schritt auch emphatisch mit den Bedürfnissen und Nöten der Mitarbeitenden umzugehen.

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