Manipulation - das böse M Wort

...es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit...da wurde mir vorgeworfen ich könne N L P - als sei dies eine fiese asiatische Kampfsportart, oder so eine Maschine wie Christoph Waltz sie als Bösewicht im James Bond Film Spectre benutzt.

Mittlerweile ist NLP Normalität im Coachingalltag geworden und man wird auch nicht sofort in die Scientology-Ecke gestopft wenn man mit Bodenankern im Trainingsraum auftaucht! Jetzt macht uns die Mimikerkennung Angst! Ui! Das war bisher Geheimdiensten vorbehalten...da landen wir doch mental gleich im nächsten Bond Streifen (der schwarze Anzug des Actionengels scheint ja auch in dieses Genre zu passen :-) ).

Tja - die Anwendungsweisen hängen immer vom Anwender ab!
Wer manipulieren will, der manipuliert auch mit Makramee oder mit Töpfern auf Gomera!

Mimikerkennung per se ist keine manipulative Methode, sondern Wissenschaft!


Und Mimikresonanz bedeutet eben ganz das Gegenteil: Es bedeutet achtsam zu sein! Achtsam mit sich und den eigenen Emotionen umzugehen und achtsam mit anderen Menschen umzugehen! Die Augen wirklich offen zu halten und Emotionen bei anderen wahrzunehmen und dann angemessen damit umzugehen! Das fördert die Empathiefähigkeit und auch die Impathiefähigkeit!

Vielleicht ist der Actionengel nicht nur eine actionliebende Person, sondern auch ein Engel der an das Gute und Schöne glaubt - und daran, dass die Welt ein besserer Ort werden kann, wenn wir alle verdammt nochmal ein bisschen mehr aufeinander achtgeben - und auch auf uns!

In diesem Sinne...Gesichtszüge entknittern und mehr echt lachen!
Das ist eine gute Aufgabe für's Wochenende! Und Aaaaaaaaction!!!!!

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In herausfordernden Situationen Emotionen (richtig) managen!

Besonders in stressigen Situationen und Krisenzeiten ist es wichtig die eigenen Gefühle zu erkennen und richtig einzuordnen, um dann angemessen mit sich selbst umgehen zu können. Emotionsmanagement ist gar nicht so leicht. Gerade die Pandemie war eine besonders schwere Zeit - und in einer wie dieser haben sich die meisten von uns noch nie befunden – und ihre Auswirkungen werden uns gewiss noch lange begleiten.

Der "Lock-down Hausarrest" hat uns tatsächlich auf eine besondere Weise mal wieder mit uns selbst in Kontakt gebracht: Weg vom ständigen Unterwegssein, Rennen und noch schnell ein happy picture für Instagram und Facebook zu knipsen. Da waren wir ganz ungeschminkt und mit all unseren Sorgen und einem undurchdringlichen Emotionsmischmasch in einer Gemeinschaft mit der Welt.

Hier kam und kommt die Emotionserkennung ins Spiel, eine wissenschaftliche Methode, die es uns möglich macht, das, was wir fühlen genau zu betrachten und zu ergründen was es bedeutet und warum wir gerade dieses Gefühl spüren.

Ursprünglich ist die Methode auf Erkennung von Emotionen beim Gegenüber ausgerichtet und wurde vor allem von Geheimdiensten und Behörden für die Lügenerkennung benutzt. 2011 kam der Spandauer Trainer und Coach Dirk Eilert auf die Idee die Wissenschaft dafür zu nutzen das Miteinander auf bessere Füße zu stellen und kreierte die Mimikresonanz® Methode: Emotionen beim Gegenüber treffsicher zu erkennen und dadurch Empathie zu fördern. Studien belegen, dass es den so genannten Emotionsherd (das limbische System im Gehirn) abkühlt, wenn Emotionen nicht nur richtig erkannt werden, sondern auch mit den passenden Gefühlsbegriffen verbalisiert werden. Oft fällt es uns schwer die richtigen Worte zu finden und trennscharf zu unterscheiden welcher Begriff zu welchem emotionalen Zustand gehört. Die "Abkühlung" funktioniert tatsächlich nur, wenn: 1. die Emotion richtig erkannt wird und 2. der richtige Gefühlsbegriff ausgewählt wird, dann kann der Teil im Gehirn der für rationales Denken verantwortlich ist wieder in den Vordergrund treten und Entscheidungen mit "Verstand" treffen.


Das Trainingsinstitut Nicole Grün hat sich darauf spezialisiert die Kombination von Impathie, also sich und die eigene Emotionswelt zu kennen und balancieren zu können, und Empathie – also das Einfühlungsvermögen für andere Menschen - in den Vordergrund zu stellen. Diese beiden Fähigkeiten machen Emotionsmanagement möglich. Denn nur wenn das eigene Mindset stimmt, kann eine Führungskraft als Vorbild dienen und wirklich erfolgreich führen. Nur wenn die eigene Gefühlswelt in Balance ist, kann sich auch als Coach die Menschen, die ihr anvertraut sind, angemessen durch anstehende Prozesse begleiten.

Im Angebot der seit mehr als 20 Jahren im Bereich der kommunikativen Kompetenzförderung arbeitenden Mimikexpertin gibt es seit 2020 ein Online Training - um Führungskräfte dabei zu unterstützen das eigene Mindset zu stützen, um dann im nächsten Schritt auch emphatisch mit den Bedürfnissen und Nöten der Mitarbeitenden umzugehen.

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